Vor einigen Jahren war ich mutig: Ich nahm nach Madeira nur ein Mitakon und ein Kamlan mit. Madeira bedeutet eigentlich, für mich, Landschaftsaufnahmen. Da bin ich aber bei dem Mitakon an Grenzen gestossen.

Schaut man sich den Horizont an, sieht man das Problem, ziemliche Verzerrungen, die man zwar korrigieren kann, aber nur mit etwas Aufwand.
Wo liegen die Stärken der lichtstarken Chinesen? Ganz klar: Fotografieren mit offener Blende, dafür sind sie gemacht.
In Funchal hat das Mitakon dann seine Stärken ausgespielt. Und zudem hat es Spaß gemacht, bewegte Objekte ohne AF abzulichten.


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